Die Installationskünstlerin Monika Linhard spürt in ihren Werken der Phänomenologie unserer Dingwelt nach, in dem sie Gegenstände in ihre Werke integriert oder als Basis nutzt. Ausgangspunkt ihrer künstlerischen Praxis ist die Analyse des Materials, seiner Eigenschaften, seiner Formbarkeit und seiner Reaktion auf künstlerische und physische Eingriffe. Es entstehen Installationen im Innenraum, im öffentlichen Raum und Skulpturen, die durch die Metamorphose der Objekte eine neue Wahrnehmung des Alltäglichen eröffnen. Die Künstlerin ist mit ihren großformatigen kinetischen Installationen international vertreten.
Mitgliedschaften: Deutscher Künstlerbund (DKB), Internationales Künstlergremium (IKG), Sprecherin für die Bildenden Künste in der Koalition der Freien Szene Frankfurt
Foto: Roland Wengenmayr
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