Mobbing und psychische Gewalt sind zwar unsichtbar, aber wir alle sind davon betroffen. Wir haben alle bereits als Opfer oder Täter agiert und finden uns in manchmal schrecklichen Situationen wieder.
Mit ihrem 13. Bühnenstück, und der 4. Koproduktion mit den Landungsbrücken, erarbeiten Vlasova / Pawlica das Thema auf eine besondere Art und Weise. Sie beschäftigen sich mit der Frage wer Opfer und wer Täter ist und wie man psychische Gewalt sichtbar machen kann.
Eingehüllt in die bekannte Geschichte von Peter Pan, dem Jungen der nicht erwachsen werden möchte, erzählen sie auf einfühlsame Weise warum manchmal der einzige Ausweg die Flucht nach Nimmerland ist.
Idee / Choreografie: Katerina Vlasova, Amadeus Pawlica
Tanz: Sandra Domnick, Nadja Simchen, Amadeus Pawlica, Katerina Vlasova
Dramaturgie: Mareike Uhl
Musik: David Rojas, Vivaldi
Gefördert durch das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst und das Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main