Landungsbrücken Frankfurt

RIP REFRAIN


Eine Fabel in g-Moll

RIP REFRAIN ist alles. Musik. Tanz. Theater. Comedy. Fantasy. Eine kleine, feine Geschichte zwischen Philosophie, Comic, Anime, Daft Punk, Schlager, dem Tod, dem Sinn des Lebens und eine Lektion in Demut. Und der Grund, warum Theater alles ist. 

BESETZUNG

TEXT, REGIE, PERFORMANCE
Lucie Dordoigne, Anaïs Durand-Mauptit
AUSSTATTUNG
Hilke Fomferra
TONGESTALTUNG
Nicolas Richez
CO-KOMPOSITION
Jakob Fischer
DRAMATURGIE
Sarah Charlotte Becker

Eine Produktion von Labande Dordur

ZUM STÜCK

Zwei Stimmen nehmen uns mit auf eine Reise. Sie führen uns nach Botswana, wo im Sommer 2020 eine Gruppe von Elefanten unerklärlicherweise nach einem wilden Reigen in den kollektiven Tod stürzte. Die Reise verwandelt sich mal in einen mysteriösen Albtraum, mal in einen skurrilen Karneval. Darin begegnen uns moderne Hexen, sinnliche Roboter und verlorene Zwillinge, wiederauferstandene Schlagersänger aus dem letzten Jahrhundert und hybride Tiere aus dem kommenden. Allegorien unserer, vergangener und zukünftiger Zeiten, die in einem glücklichen und ruhelosen Totentanz das Leben und die Phantasie zelebrieren, um die Angst vor dem Verlust, dem Abschied und dem Ende zu bekämpfen – einem Ende, das immer auch ein Anfang ist, ein ewiger Refrain.

ÜBER LABANDE DORDUR

LABANDE DORDUR, das sind Lucie DORdoigne und Anaïs DURand-Mauptit. Die beiden haben sich im Alter von vier Jahren kennengelernt und schon damals zusammen gespielt. Eine ging nach Deutschland, die andere blieb in Frankreich. Zehn Jahre später haben sie sich wiedergetroffen und spielen seitdem wieder zusammen. Gemeinsam mit weiteren künstlerischen Partner*innen aus Deutschland und Frankreich entwickeln sie mehrsprachige Projekte im Theater und im öffentlichen Raum, zwischen Performance, Fabel, Musik und Spektakel.
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RIP REFRAIN ist ein Kooperationsprojekt des Theaters der Stadt Aalen, Landungsbrücken Frankfurt, der Akademie für Darstellende Kunst Baden-Württemberg und MADone Cie.